Homeoffice bedeutet, dass Mitarbeiter ihre Arbeit zu Hause verrichten statt im Gebäude des Arbeitgebers. Gleichzeitig heißt das, dass viele von ihnen mit privaten Endgeräten auf die IT-Infrastruktur des Arbeitgebers zugreifen. Dadurch entstehen hohe Risiken für vertrauliche Informationen. Wie können Unternehmen nun eine effiziente Heimarbeit und gleichzeitig ausreichend Datensicherheit gewährleisten?
IT
Flexible Arbeitsplatzmodelle sind in Krisenzeiten unverzichtbar. Das beweisen auch die aktuellen Entwicklungen in Österreich. Unternehmen wird aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus von der Bundesregierung geraten, auf Homeoffice zu setzen. Unternehmen, die noch keine Homeoffice-Möglichkeit eingeführt haben, stehen nun zwar vor einer großen Herausforderung – aber gleichzeitig auch einer großen Chance. Welche Potenziale die Arbeit von zu Hause ihrem Unternehmen bietet, erfahren Sie hier:
COVID-19 stellt nicht nur das österreichische Gesundheitssystem vor eine Herausforderung, sondern auch die österreichischen Unternehmen. Die Bundesregierung empfiehlt Unternehmen – wenn es die Branche erlaubt – auf Homeoffice zu setzen. Ob eine Umstellung auf Homeoffice zustande kommt, hängt, neben der Art der Dienstleistung, auch vom Digitalisierungsgrad des Unternehmens ab. Betriebe, die sich bisher auf traditionelle papierbasierte Dokumentenerfassung und Arbeitsprozesse verlassen haben, zwingt die Corona-Krise zu einer Entscheidung: Entweder hält man weiter an veralteten Methoden fest, oder man nutzt die aktuellen Herausforderungen als Chance – man wagt endlich…